#119 Zwei Kinder, kein Plan - und ganz viel Liebe

Shownotes

Die ersten Tage zu viert – sie fühlten sich an wie ein wunderschöner Ausnahmezustand. Plötzlich war sie da, unsere kleine Tochter. Eine Woche alt, zart, ruhig und mit ihr begann ein völlig neues Kapitel. Zwischen Babyduft, Fläschchen und unzähligen Emotionen versuchten wir, in diesem neuen Alltag anzukommen. Doch so sehr das Herz vor Liebe überlief, so sehr spürten wir auch: Es ist anders. Alles ist anders. In dieser Folge erzählen wir, wie sich die ersten Tage mit der kleinen Maus wirklich angefühlt haben. Wie wir versucht haben, zwischen Stillstand und Neuanfang eine Balance zu finden. Ob wir schon Routinen entdeckt haben oder ob wir einfach noch von Tag zu Tag improvisieren. Wie wir uns aufteilen, wenn plötzlich zwei Kinder Aufmerksamkeit, Nähe und Liebe brauchen. Und natürlich auch, wie es unserem Sohn damit geht, der über Nacht zum großen Bruder geworden ist. Wir sprechen ehrlich über die Herausforderungen, über Ängste, die sich nicht einfach in Luft auflösen, und über das Vertrauen, das mit jedem Tag wächst. Über Momente, in denen wir zweifeln, und solche, in denen wir nur staunen, wie viel Liebe in einem Raum Platz haben kann.

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00:00:15:

00:00:17: Immer noch Papa und Pappi, Männerhaushalt.

00:00:20: Das zieht sich jetzt drei Jahre durch.

00:00:23: Du meinst, bis wir einen neuen Namen gefunden haben?

00:00:25: Ja.

00:00:25: Männerhaushalt plus eins.

00:00:27: Wir haben es erzählt.

00:00:28: Wir sind jetzt zu viert.

00:00:30: So.

00:00:30: Genau.

00:00:31: Und was wollte ich jetzt eigentlich sagen?

00:00:33: Wie wollte ich beginnen?

00:00:34: Ich habe gesagt, ich habe ein Intro.

00:00:35: Genau,

00:00:35: dass du sagt, Schatz, nachdem du gesagt hast, habe ich ein tolles Intro.

00:00:38: Jetzt bitte.

00:00:38: Ich

00:00:39: habe es vergessen.

00:00:39: Ich bin sehr gespannt.

00:00:40: Nee,

00:00:41: ich bin raus.

00:00:42: Ich habe es vergessen.

00:00:43: Ist nicht dein Ernst.

00:00:44: Doch.

00:00:46: Ja.

00:00:47: Seitdem ich das gesagt habe, sind schon wieder so viele Dinge in meinem Gehirn passiert, dass ich einfach nicht dazu komme.

00:00:51: Was

00:00:52: hast du noch nicht gesagt, ich sollte nicht zu Gast bei dem Gehirn sein?

00:00:56: Ja.

00:00:57: So.

00:00:58: Weil da so viel los ist.

00:00:59: Ja.

00:01:00: Die Gedankengänge willst du nicht alle mitkriegen.

00:01:03: Wobei du ja der neugierigste Mensch auf diesem Planeten bist.

00:01:05: Das ist wohl wahr, aber das liebe ich.

00:01:08: Um dein Gehirn geht's heute nicht?

00:01:09: Ja, nee.

00:01:10: Es geht.

00:01:11: Um die kleine Maus.

00:01:11: Es geht natürlich nochmal um die kleine Maus.

00:01:13: Wir haben euch hier in der letzten Folge darüber berichtet und erzählt, wie wir

00:01:17: mehr geworden sind.

00:01:18: Genau.

00:01:18: Und heute können wir euch erzählen, wie die ersten Tage waren von der Abholung.

00:01:24: Bis heute.

00:01:24: Genau.

00:01:25: Wenn ihr übrigens komische Geräusche hört, auch heute ist wieder die kleine Maße auf meinem Arm und trinkt.

00:01:29: Das wird sie jetzt auch durchziehen.

00:01:30: Das wird ein Ritual sein, bis sie vielleicht ein Jahr ist, keine Ahnung.

00:01:33: Früher war es die Kaffeemaschine im Hintergrund, die ausgegangen ist.

00:01:35: Aber wir haben in der letzten Folge gelernt, wir sind Einschläfer und sie schläft da einmal ganz gut dabei.

00:01:39: Ja.

00:01:39: Ja,

00:01:40: bei unserem Gequatsche.

00:01:41: Das kannst du auch nicht mehr hören, denkst dich, oh mein Gott.

00:01:43: Ich wollte ja eigentlich diesen Podcast mal mit Bild machen, ne?

00:01:46: Ja.

00:01:47: Ja.

00:01:48: Geht nicht.

00:01:49: Die kleine Maus liegt auf deinem Arm.

00:01:50: Wir

00:01:50: machen es zu anderen Uhrzeiten.

00:01:52: Aber abends sind wir müde.

00:01:54: Aber sie ist ja die, die immer wach ist.

00:01:58: Ja, das

00:01:58: stimmt.

00:01:59: Morgens, ab sechs.

00:02:01: Da schläft sie dann für zwei Stunden.

00:02:02: Wir könnten ihr Podcast zwischen sechs und acht aufzeichnen.

00:02:04: So, jetzt reden wir doch mal Tacheles.

00:02:06: Wir hatten darüber gesprochen, dass wir mit Hund, Kind, Maus alle haben die kleine Maus abgeholt.

00:02:15: Und wir hatten auch schon erzählt, dass auf der Rückreise auf der Autobahn dreißig Minuten ein riesengroßer Regenbogen erstrahlt ist.

00:02:25: Als hätte der Lebe J es ihr wollt.

00:02:29: Wir sind auf jeden Fall nach Hause gefahren.

00:02:30: Übrigens, sie hatte die teure Jacke-Anfahrzeuge in der letzten Folge.

00:02:34: Sie hatte sie an, die war deutlich noch zu groß, aber sie hatte sie an und wir sind nach Hause gefahren.

00:02:39: Jetzt weiß ich wieder, wie ich beginnen wollte.

00:02:40: Aber machen

00:02:40: wir jetzt noch mal das Intro?

00:02:41: Ja, wir machen noch das Intro.

00:02:44: Ich habe nämlich was gelernt.

00:02:46: Ja.

00:02:46: Und das tatsächlich auf dem Amt.

00:02:48: Was denn?

00:02:49: Ja, ich hab mich immer gewundert, diese ganzen Größen von Klamotten und Kindergrößen hiermit.

00:02:55: Fünfzig, sechsundfünfzig, was ist das nächste?

00:02:59: Ja.

00:02:59: Achtundsechzig.

00:03:00: Ähm, mal ganz komische Zahlsprünge, aber die Zahlen an sich sind so komisch.

00:03:04: Und selbst du wusstest es nicht.

00:03:07: Verrat's uns.

00:03:07: Auf dem Amt wurde ich, äh, weil da gab's kurz die Frage, wie groß war sie bei Geburt?

00:03:13: Und ich hab die Zahlen eigentlich alle auswendig gelernt, aber da in dem Moment war sie mir entfallen.

00:03:18: Und dann sagte die Dame auf dem Amt, naja, trägt sie fünfzig und so, oh ja, die trägt fünfzig.

00:03:25: Ja, dann ist sie fünfzig Zentimeter.

00:03:27: Da dachte sie, ach

00:03:28: so,

00:03:29: die Zahlen der Klamotten bei den Kleinen ist connectet mit der Körpergröße.

00:03:36: Was hat unser Sohn, hundert- achtundzwanzig?

00:03:38: Da müsstest

00:03:38: du heute hundert vierund drei

00:03:40: sehen.

00:03:43: Wenn jetzt einer mitgelacht hat.

00:03:46: Dem komm ich persönlich zu Hause vorbei.

00:03:48: Aber jetzt mal ganz kurz.

00:03:50: Unser Sohn trägt hundertzwanzig?

00:03:52: Ja.

00:03:52: Ja, ja,

00:03:53: ja.

00:03:53: Ein Meter, achtundzwanzig.

00:03:54: Ja,

00:03:54: kommt hin.

00:03:56: Hab ich nie drüber nachgedacht.

00:03:57: Ja.

00:03:57: So.

00:03:58: Ja, wahrscheinlich auch nicht.

00:04:00: Sagt sie auch, oder?

00:04:00: Ist für dich auch okay?

00:04:01: Richtig.

00:04:02: Also,

00:04:03: wir sind zu Hause angekommen.

00:04:05: Da

00:04:06: stürzte gleich die erste Familie auf uns.

00:04:08: Draußen schon.

00:04:08: Da

00:04:08: war ich schon überfordert.

00:04:09: Ganz süß war auch, dass in so einem Carport die Nachbarskinder ein Willkommensschild gemalt haben.

00:04:14: Das war auch richtig süß für die kleine Maus.

00:04:19: Das hängt immer noch.

00:04:20: Der Storchenexpress war da.

00:04:22: Wie heißt das Viech?

00:04:25: Wer auf mich zu vereppelt.

00:04:27: Entschuldigung, wer über hundertvierunddreißig redet, der muss mit der Retourkutsche auch irgendwie leben.

00:04:31: Wie heißt das Viech?

00:04:32: Vogel.

00:04:33: Ja.

00:04:35: Der Vogel-Express.

00:04:37: Der hat's Kind

00:04:37: gebracht.

00:04:39: Wir sind zur Haustür reingekommen und haben erst mal ausgepackt.

00:04:43: Und dann?

00:04:45: Ich weiß gar nicht, was wir da erst gemacht haben, aber wir haben tatsächlich einfach gemacht.

00:04:49: Anders wie beim ersten Kind, war es so ein bisschen so, wir machen einfach.

00:04:56: Also wenn sie weint.

00:04:56: Haben

00:04:56: wir es gelassen beim ersten Kind?

00:04:58: Nein, aber ich weiß noch, du hast beim ersten Kind zum Beispiel bei unserem Sohn hattest du Listen geschrieben.

00:05:05: Beispielsweise so wie viel Milchpulver und und hast du Exitabellen angefertigt.

00:05:10: Dieses Mal, wir hatten gar nichts.

00:05:13: Wir haben einfach auf die Packung geschaut.

00:05:14: Ah ja, sechzig Minuten Wasser, drei Löffel von Milchpulver und gut.

00:05:19: Also wir waren viel entspannter.

00:05:21: Und haben einfach gemacht am Ende des Tages.

00:05:24: Also, ne?

00:05:25: Ich weiß doch.

00:05:25: Ja.

00:05:27: Ja.

00:05:28: Ja.

00:05:30: Es hat sich natürlich auch ein bisschen was getan, auch in der Babyfachmarktindustrie.

00:05:34: Wahrscheinlich gab es das damals auch schon vor acht Jahren, aber da waren wir irgendwie noch nicht so weit.

00:05:38: Es gibt ja mittlerweile

00:05:39: auch Hilfsmittel, die das Ganze ein bisschen einfacher machen.

00:05:42: Natürlich kann man nach wie vor Wasser abkochen, nach wie vor kann man der Thermosflasche und dann kühlt man ein bisschen und dann probiert man, bis es irgendwie Temperatur hat.

00:05:52: Man kann die Milchflasche aber auch ganz einfach in den Flaschen wärmer stellen, der es auf Betriebstemperatur bringt.

00:05:57: Ja, oder man kann auch, na klar, kann man Wasser abkochen und man kann aber auch Babywasser kaufen.

00:06:03: Ja,

00:06:03: oder Mineralwasser, was also Mineralwasser ohne Spudel, was für Babynahrung geeignet ist.

00:06:09: Also es gibt einfach viele Möglichkeiten, die wir damals entweder nicht kannten oder vielleicht noch so gar nicht so.

00:06:15: Viel gab.

00:06:16: Und tatsächlich, wenn ich drüber nachdenke, damals bei unserem Sohn die erste Nacht, was waren wir aufgeregt?

00:06:22: Wir haben ja beide kein Auge zugetan, ne?

00:06:24: Und jetzt...

00:06:25: War jetzt nicht anders.

00:06:26: Wir haben auch kein Auge zugemacht.

00:06:28: Also ich finde schon, dass ich besser geschlafen habe, aber mit dem Unterschied, dass sie uns wachgehalten hat und nicht... Also unser Sohn hat ja von Anfang an relativ gut geschlafen.

00:06:35: Der war aber auch schon fast...

00:06:37: Der konnte ja schon Nahrung, also feste Nahrung zu sich nehmen, was natürlich auch ein großer Unterschied ist, weil die Kinder einfach viel mehr gesättigt sind.

00:06:43: Aber... Nichtsdestotrotz insgesamt waren wir viel viel viel entspannter im Umgang mit.

00:06:49: Klar wir mussten noch eine Routine suchen, wann ziehen wir den Schlammernzug an, wie oft wickeln wir solche Kleinigkeiten, aber das haben wir so intuitiv alles gemacht.

00:06:56: Wenn die Pampers voll ist?

00:06:57: Ja, aber man hat ja so ein Ritual.

00:06:59: zum Beispiel, wenn ich jetzt mal ein Beispiel nehmt, unser Sohn, heutzutage der darf noch um, der guckt um sieben seine Abend-Sendung, um halb acht machen wir den Bett fertig, um acht liegt den Bett.

00:07:08: So, braucht man erstmal ein Ritual mit dem Baby?

00:07:10: Nee natürlich nicht, weil so ein Baby natürlich auch, du legst es ja nicht ins Kinder- Zimmer und lässt es da liegen, sondern die ist ja erst mal die ganze Zeit bei dir.

00:07:18: Aber auch das wiederum mit den Ritualen kombinieren, also Fernsehgucken, ich fange jetzt als Schottern, Fernsehgucken, Lesen.

00:07:32: Wie machen wir das mit Kind?

00:07:33: Wer kümmert sich eigentlich um was?

00:07:35: Aber da waren wir gut drin.

00:07:36: Total, das ist ja das Verrückte.

00:07:39: Also so nach dem Motto, jetzt müssen wir ja plötzlich zwei Kinder händeln.

00:07:42: Und da kann man jetzt drüber streiten, ob es immer gut ist, dass der Altersunterschied sehr nah oder sehr weit auseinander ist.

00:07:47: Da kann man dann genau mal eine eigene Philosophie.

00:07:49: Genau, eine eigene Philosophie.

00:07:51: Aber in dem Fall hat es schon auch Vorteile, dass unser Sohn einfach so groß ist und einfach auch allein ins Badezimmer gehen kann.

00:07:57: Beziehungsweise.

00:07:59: Wir einfach mit dackeln oder mit hinterher kommen und die kleine Maus einfach auf dem Arm hatten.

00:08:02: Also wir haben relativ schnell... ein System entwickelt, ohne dass wir drüber gesprochen haben.

00:08:07: Am ersten Abend, weil jetzt natürlich auch die Frage ist, wie hat denn eigentlich unser Sohn reagiert?

00:08:12: Der war schockverliebt.

00:08:14: Der ist ganz andächtig und leise im Krankenhaus gewesen und hat diese ganze Prozedur mit sauber machen und sich untersuchen lassen und dann mit ins Zimmer gehen.

00:08:22: Da durfte er dann mit rein bei der Abholung und hat alles mit sich machen lassen und war hier immer streicheln und Küsschen geben und völlig irre.

00:08:32: Wobei.

00:08:33: Ich glaube, er war ein bisschen irritiert, weil er nicht gewusst hat, dass so ein Säugling gar nichts kann.

00:08:38: So kleines?

00:08:39: Ja, um gar nichts zu gehen.

00:08:40: Also wirklich aus der Essen und liegen und schlafen.

00:08:43: Erst mal so gar nichts.

00:08:44: Schreien?

00:08:44: Ja,

00:08:45: schon pupsen.

00:08:45: So, nicht viel kann.

00:08:47: Ich glaube, das musste er erst mal für sich verstehen.

00:08:49: Ach so, die kann ja noch gar nicht laufen.

00:08:52: Und am ersten Abend gab es abends die Situation, dass ich mich gerade aufs Sofa drappiert hatte.

00:08:59: Der kleine Maus, der Milchflasche, Milchflasche, Adlif, alles war, ne?

00:09:03: Die Schreirei war zu Ende, alles war gut.

00:09:06: Und dann kam unser Sohn, der hinter mir saß am Estisch und sagte, Papa, kannst du mir bitte kurz mal beim Lego helfen?

00:09:11: Und da habe ich gesagt, nee, das muss jetzt gerade Papi machen.

00:09:15: Und in dem Moment gab es auf wirklich wie ein Hurricane, der ausbrach.

00:09:24: Das kann der Pappi nicht.

00:09:27: Du bist ein schlechter Papa.

00:09:29: Du kümmerst dich nicht um mich und du dachtest mir,

00:09:31: ah, geht schon los.

00:09:32: Okay.

00:09:34: That's what we have to deal with.

00:09:40: Da kam tatsächlich raus.

00:09:42: Moment mal kurz.

00:09:43: Ich bin doch hier der Chef.

00:09:44: Und wenn ich A sage, dann hat auch alle A irgendwie zu machen.

00:09:48: Und das Krasse war, das ist einmal passiert.

00:09:54: Und

00:09:54: dann nie wieder.

00:09:56: Ich glaube, das war genau damit zusammenhängt, weil er erstmal verstehen musste.

00:10:00: Und ich glaube, das ist völlig normal, dass so ein Säugling einfach völlig abhängig von uns erwachsen ist.

00:10:06: Das ist

00:10:06: normal, Schatzjagd.

00:10:08: Ja, aber das muss ja erstmal ein Achtjähriger verstehen.

00:10:11: Ja.

00:10:12: So.

00:10:12: Das.

00:10:13: Genau, das wollte ich damit sagen.

00:10:15: Und das hat ein bisschen gebraucht.

00:10:16: Das ist natürlich nicht innerhalb von Stunden passiert, ist klar.

00:10:18: Aber er hat es relativ schnell verstanden.

00:10:20: Und, was wir dann auch verändert haben, wir haben dann einfach... Beispielsweise so was wie ein Ritual.

00:10:28: Björn geht immer mit ihm hoch und liest ihn dann noch im Bett was vor.

00:10:31: Und dann kommt immer ich noch mal danach mit einem Glas Wasser und sagt auch noch mal gute Nacht.

00:10:35: Und jetzt ist er einfach das Ritual geworden.

00:10:36: Dann kommt

00:10:36: Hauspersonal und macht es Licht aus.

00:10:38: Genau.

00:10:38: Jetzt kommt jetzt eben so das Ritual, dass die kleine Maus einfach mitkommt.

00:10:42: Also ich nehme sie dann oder Björn, in dem Fall ich, auf dem Arm und sagt dann auch noch mal gute Nacht mit ihr zusammen.

00:10:47: Das fordert

00:10:47: er auch ein.

00:10:48: Das möchte er jetzt auch mittlerweile.

00:10:51: Wirklich, das ist total anders als beim ersten Kind.

00:10:53: Wir haben viel viel schneller einfach intuitiv auch Dinge anders gemacht.

00:10:59: Naja und ganz ehrlich, das was du nicht weißt.

00:11:03: Ja.

00:11:03: Das kannst du dir in Fachbüchern anlesen.

00:11:06: Das kannst du bei YouTube dir angucken.

00:11:07: Das kannst du googeln.

00:11:08: Das kannst du Chagivity fragen oder hier Meta AI.

00:11:12: Also du kannst ja wirklich jede Information kannst du dir erholen, die du

00:11:17: breitest.

00:11:18: Heute ist es ja wirklich total einfach.

00:11:20: Und man darf auch sagen, es gibt ja mittlerweile auch so viel moderne Technik.

00:11:24: Es gibt Babykameras mit KI integriert und es gibt... irgendwelche Systeme, die sagen dir, ob die Atmung stimmt.

00:11:31: Also es gibt ja rein theoretisch so viele Möglichkeiten, wie du heute unterstützt wirst.

00:11:35: Das gab es ja früher alles noch nicht.

00:11:36: Das gab es ja selbst vor acht Jahren in der Form noch nicht so professionell wie es heute eben.

00:11:41: Da ist das eine Kamera erkennt, hat das Baby Hunger oder Wein einfach halt Schmerzen hat.

00:11:45: Das ist total verrückt.

00:11:46: Jetzt

00:11:47: braucht man es zum Überleben nicht unbedingt.

00:11:48: Nein,

00:11:48: natürlich nicht.

00:11:49: Aber

00:11:50: da kann ja jeder für sich entscheiden, was für ihn wichtig ist.

00:11:55: oder nicht wichtig ist.

00:11:56: Ich finde, alles, was so unterstützt, finde ich ganz cool.

00:12:00: Also, wo man natürlich am Ende immer noch eigene Entscheidungen trifft und selber was macht.

00:12:05: Aber Dinge, die unterstützen, wie so ein Flaschenwärmer, dann gibt es ja mittlerweile ganze, ich nenn's aber Kaffeeautomaten, aber das ganze Automaten, die dann das Pulver, also eigentlich obendrückst du drauf und unten kommt fertig der Milchflasche raus.

00:12:20: Kann man mal

00:12:20: verraten, haben wir nicht.

00:12:21: Nee, haben wir tatsächlich nicht.

00:12:23: Nee,

00:12:23: weil es geht auch outschool.

00:12:25: Na ja, Old School ist fast schon wärmer nicht, wir sind ja schon, wir sind bei eins Punkt Null, das andere ist drei Punkt Null.

00:12:31: Und naja, was können wir erzählen, die erste Nacht, also das lief eigentlich total cool, was wir noch relativ schnell lernen mussten, war so ein bisschen, wie kriegen wir am schnellsten des Kind oder am besten wieder zum Schlafen nach dem Füttern, also ich sag mal.

00:12:48: In der Regel steht auf, dann wickeln wir sie kurz, dann wird die Milch warm gemacht und dann habe ich zum Beispiel die ersten zwei, drei Nächte, habe ich sie gar nicht gleich wieder ins Schlafsack gepackt und habe sie erst mal auf dem Arm gefüttert, was zur Folge hatte, dass sie beim Füttern eingeschlafen ist und dann, nachdem ich sie wieder ins Schlafsack packen musste, wieder wach war.

00:13:06: Also habe ich relativ schnell gemerkt, blödes System macht keinen Sinn.

00:13:11: Also habe ich hier einfach beschlossen, sie nach entwickeln, direkt wieder einen Schlafsack zu packen und mir so einen Arm zu legen, damit ich sie danach nicht nochmal an ihr rumzupfen muss, sondern sie einfach dann nach den Bäuerchen wieder hinlegen kann.

00:13:21: Und das hat relativ schnell funktioniert.

00:13:23: Und was da für Bäuerchen rauskommt?

00:13:25: Ja, Wahnsinn.

00:13:25: Da kommen Geräusche.

00:13:26: Aber man lernt relativ schnell, sich auch zu helfen und zu gucken, was ist der Weg des geringsten Widerstandes, um auch selbst ein bisschen Schlaf zu bekommen?

00:13:35: Oder dann zum Beispiel, Babys oft trinken dir nicht die ganze Flasche gleich ganz leer, dann machst du einfach mal zehn Minuten Pause.

00:13:42: und dann trinkt sie auch weiter.

00:13:44: Das muss man aber auch erst mal lernen.

00:13:46: Solche Sachen mussten wir tatsächlich erst mal lernen und auch ein Stück weit zusammenwachsen.

00:13:51: Aber heute, irgendwie so vier Wochen später, fast fünf Wochen später, kann man sagen, krass, also wie schnell sind wir eigentlich, haben wir ein tolles System entwickelt.

00:14:02: Dann wurden wir mehrfach darauf angesprochen nach dem Motto, naja ihr seid ja drei Jungs und das jetzt ein Mädel.

00:14:07: Woher wisst ihr denn das alles?

00:14:09: Also wie das mit einem Mädel funktioniert.

00:14:10: Auch ein

00:14:11: sehr tolles Thema.

00:14:12: Ja, naja, weil uns immer vorgeworfen wird bei solchen Themen dann.

00:14:18: Wir übersehen alles und das Kind kriegt nicht das was es braucht und so weiter und so fort.

00:14:24: Aber auch da sind wir ja nicht auf den Kopf gefallen, sondern wir reagieren einfach.

00:14:28: Das was wir nicht wissen, fragen wir einfach.

00:14:30: Wir hatten eine Hebamme.

00:14:32: Am Anfang haben eine Hebamme, die uns maßgeblich total unterstützt.

00:14:39: Und natürlich, wie kriegt ihr so schnell eine Hebamme?

00:14:42: Uns ist klar, dass da eigentlich du musst ... Bevor du schwanger wirst, musst du eigentlich eine Hebamme haben.

00:14:48: Du hast einfach zum Hörer gegriffen, hast jemanden kontaktiert.

00:14:52: Und die hat gesagt, nee, ich hab eigentlich keine Termine frei, aber ich sehe, dass ihr Unterstützung braucht.

00:14:59: Und das finde ich so toll.

00:15:00: Und ich

00:15:00: hab mir einfach kurz die Geschichte erzählt.

00:15:01: Wir sind zwei Pappers.

00:15:03: Also wir haben eine Sturzgeburt gehabt.

00:15:06: Und habt das ein bisschen auch mit Humor.

00:15:07: Und die sagte, hey, Jungs, passt überhaupt nicht rein.

00:15:09: Aber ja, ich komme.

00:15:11: Und man muss einfach, das haben wir auch in dem Instagram-Pod.

00:15:14: geschrieben, einfach um Hilfe auch fragen, Nachbarn, die uns, ganz liebe Nachbarn, die uns gekocht haben, zum Beispiel in den ersten Tagen, die uns gesagt haben, wir möchten euch unterstützen, wir wissen, dass es bei euch jetzt total durcheinander läuft alles, wir wollen euch ein bisschen Arbeit abnehmen und da kam dann der Essensexpress, zwei, drei Tage und das fand ich so unfassbar lieb.

00:15:37: und... ... gerade was, ich sag mal, ... ... deweibliche Bauweise angeht, ... ... haben wir einfach durch die Hebamme, ... ... durch meine Mama, durch ... ... Freundinnen einfach ganz viel ... ... Infos bekommen.

00:15:50: Wir haben Fragen gestellt, ... ... wir haben Antworten bekommen, ... ... wir um alle Zauber machen musst ... ... und wir um nicht.

00:15:55: Ich will jetzt nicht zu sehr ... ... in die Tiefe gehen, wortwörtlich.

00:15:58: Aber ... ... aber ... ... naja, da muss man ja mal drüber sprechen, ne?

00:16:01: Man darf

00:16:02: das ja auch mal sagen, ... ... es ist halt einfach ein bisschen ... ... komplizierter als bei einem Jungen und ... ... jetzt kommt ihr auch hin zu ... Also wir Jungs wissen ja, wo es unangenehm sein könnte.

00:16:12: Und da muss man einfach auch mal gucken und muss einfach mal gucken, ja, wie geht man damit um und dann fragt man.

00:16:17: Aber am Ende, wir haben es gut gemeistert.

00:16:20: Und so werden wir es auch weiterhin meistern, weil dann geht es nämlich los, dass die Ersten sagen, ja, weil dann später eine Pubertät und so weiter und so fort.

00:16:26: Wir sind ja nicht, also blätsen wir ja nicht.

00:16:29: Auch hier kann man sich belesen.

00:16:31: Auch hier haben wir ganz viel weibliche Unterstützung, was wir auch total wichtig finden.

00:16:37: bei unserem Sohn schon wichtig fanden, dass wir nicht nur hier so einen Männerkonklomerat haben, sondern dass wir auch unserem Sohn, dass unser Sohn die Möglichkeit hat, einfach mit dem anderen Geschlecht sich auszutauschen, Bedürfnisse abzufragen.

00:16:53: Und bei der hier bei unserer kleinen Maus jetzt wird das wahrscheinlich noch ein Stückchen wichtiger werden.

00:16:58: Und auch das tun wir.

00:17:00: Hauptsache, unsere Tochter.

00:17:02: ... kriegt all das, was ihr am Ende des Tages auch braucht?

00:17:06: Natürlich.

00:17:07: Und ich mein, das Thema haben ja auch alleinerziehende Eltern, ne?

00:17:10: Genau.

00:17:11: Also am Ende ist es ja jetzt nichts Besonderes, nur weil wir zwei Männer sind.

00:17:14: Sondern man muss sich einfach nur zu helfen wissen.

00:17:16: Wie du gerade schon auch gesagt hast, wir sind ja nicht ganz blöd.

00:17:18: Also, ne?

00:17:19: Wir beide haben ja auch schon tatsächlich Freundinnen gehabt.

00:17:22: Das heißt so ganz fremd ist dieses Thema ja nicht.

00:17:24: Und am Ende ist es ja auch schön dazu zu lernen und einfach auch zu gucken, wie kann man gewisse Hürden, denn ich sie jetzt einfach mal auch gemeinsam bewältigen.

00:17:33: Und deshalb, wie gesagt, das ist nichts anderes wie bei Alleinerziehenden beispielsweise, wo der Gegenpart fehlt.

00:17:39: Acht Jahre später, also quasi acht Jahre, nachdem unser Sohn zu uns kam und man über bestimmte Themen gestolpert ist, stoppen wir maßgeblich immer noch über andere Themen.

00:17:50: paar Plätze, die mit Frauen-Symbolen plakatiert sind, aber vor allem auch große, neue Bauten in der mittelgroßen Stadt, wo auf dem Kloß nur auf dem Frauenkloh ein Wickeltisch ist.

00:18:04: Es gibt aber zum Beispiel auch eine Behindertentolette, wo man ja theoretisch auch ein Wickeltisch reinbauen könnte.

00:18:11: Also ich hab das Gefühl ... Wir drehen uns im Kreis und wir sind zwar acht Jahre weiter, aber wir sind da draußen irgendwie noch nicht acht Jahre weiter.

00:18:19: Da habe ich eine kurze Anekdote, die passt nicht unbedingt zum Kind, aber sie ist trotzdem lustig, sie passt zum Thema.

00:18:24: Ich habe vor einiger Zeit bei einem sehr großen Anbieter für Mobiltelefone angerufen, wo wir unsere Grete herhaben.

00:18:31: Hast du mir das erzählt?

00:18:33: Weil ich die Rechnung ändern musste, ich habe leider die falsche Rechnungsadresse angegeben.

00:18:37: Und dann habe ich ihr also gesagt, dass da bitte mein Mann seine Adresse draufstehen muss.

00:18:41: Und dann sagte sie zu mir am Telefon, okay, dann ende ich das in ihren Mann.

00:18:45: Sind sie dann die Frau?

00:18:46: Und dann habe ich gesagt, nee, ich bin auch der Mann.

00:18:52: Ja.

00:18:53: Wo ich gesagt habe, ich hohe mich jetzt hoffentlich nicht so weiblich an.

00:18:55: Nein, nein, Entschuldigung.

00:18:57: Auch da ist es mal wieder passiert, ich musste so herzlich lachen, weil es irgendwie nicht bei ihr angekommen ist, dass es ja auch zwei Männer gibt am Ende des Tages, die zusammen sind.

00:19:07: Wobei der Wickeltisch und der Parkplatzsituation ja auch jeden Heteroman treffen kann.

00:19:13: Aber

00:19:13: es wird besser mit den Wickeltischen.

00:19:14: Das muss man sagen, es gibt immer mehr Bereiche, wo es tatsächlich auch mittlerweile auf Männern klose.

00:19:20: Wahrscheinlich

00:19:21: fällt es einfach heute, sagen.

00:19:22: mehr auf, wenn man dann mal die Punkte trifft, wo es nicht der Fall ist.

00:19:25: Und weil wir vielleicht einfach zu viel darüber geredet haben.

00:19:28: Das kann auch sein.

00:19:28: Das

00:19:29: irgendwann ist es dann doch mal durchgetrunken beim ein oder anderen.

00:19:31: So,

00:19:31: wie geht es uns heute?

00:19:33: Heute geht es uns eigentlich... Nicht eigentlich, sondern uns geht's blendend.

00:19:38: Das ist immer so ein deutscher Antwort.

00:19:39: Eigentlich ganz gut.

00:19:41: Der Bart wird nicht mehr regelmäßig rasiert.

00:19:43: Der Friseurbesuch wird weniger.

00:19:45: Ich war beim Friseur gerade?

00:19:46: Ich brauch weniger Rasierklingen, ja du, genau.

00:19:49: Fühlt sich gut

00:19:49: an.

00:19:49: Du schaust immer aus dem Ei gepält.

00:19:52: Ich nehm's abends auch ab.

00:19:54: Ich könnte noch zwei, drei mehr Chocking-Anzüge gebrauchen, aber ansonsten...

00:19:58: Ne, wir haben unser System total gut im Griff.

00:20:01: Wir teilen uns gut auf.

00:20:03: Wir... Das macht einfach... Jeder das, was er am besten kann und wenn er ansonsten irgendwie auch mal Sachen machen muss, die er nicht so gut kann, macht er sie trotzdem.

00:20:13: Du warst jetzt mal allein unterwegs, ich bin jetzt mal allein unterwegs und auch mit zwei Kindern kriegt man das Ganze natürlich irgendwie gewuppt.

00:20:22: Ja, ich habe Hochachtungen vor Alleinerziehenden, das habe ich schon immer gehabt, meine Mama war auch alleinerziehend, hat aber Gott sei Dank nur einen Schrazen am Hals gehabt, nämlich mich, aber ... Ich mag es, wie es ist.

00:20:35: Ich

00:20:35: find's total krass, weil wir kriegen ganz oft bei Instagram geschrieben, dass die Leute sagen, hey, woher nimmt ihr die gute Laune her und die Energie?

00:20:42: Und ehrlich gesagt, ich kann darauf wackeln.

00:20:43: Welche Energie?

00:20:44: Ja, die Energie, die wir auch so versprühen und auch mit dem Tanzen.

00:20:47: Das ist ja nichts Gestältes.

00:20:48: Es sind ja Dinge, die sind ja einfach... Also wir sind so wie wir sind.

00:20:51: Und wir würden auch mal sagen, wenn wir totmüde sind, auch das haben wir schon getan.

00:20:54: Aber... Man kann auch totmüde tanzen.

00:20:56: Eben.

00:20:57: Und ich glaube tatsächlich, wenn man das liebt, was man tut, wenn man dafür brennt, wenn man... Wir haben ja nicht einfach nur ein Kind bekommen durch eine schöne Nacht, sondern wir haben uns ja sehr intensiv über Jahre in den Weg mit dem Thema Auseinandergesetzt.

00:21:10: Das heißt, es ist ja wirklich ein Herzenswunsch dieses Kind, also beide Kinder.

00:21:15: Und wo kommt die Energie her?

00:21:17: Ich glaube fest daran, und ich glaube, das ist sogar erwiesen, es hat uns auch jemand geschrieben, dass wir Männer ja auch Hormone produzieren.

00:21:23: Und durch diesen ganzen Schlafentzug, ja, der ist da und ja, man ist müde, aber es geht total gut.

00:21:29: Also ja.

00:21:30: Es gibt auch Menschen, die sagen, immer schlafen und das Baby schläft.

00:21:32: Das funktioniert bei mir zum Beispiel gar nicht.

00:21:35: Aber es ist trotzdem okay.

00:21:36: Und wir machen es und meint, dann geht man halt abends um neun ins Bett statt um elf, aber... Ehrlich gesagt, warum soll man sich den Tag verderben dadurch?

00:21:43: Denn es ist doch eigentlich viel zu schön und wir haben so viel Spaß irgendwie zusammen.

00:21:47: Und wenn einer halt meine Auszeit braucht, dann legt er sich eine halbe Stunde hin, macht dann vielleicht irgendwie Instagram Stories über mich, wenn ich gerade schlafe und zeig eine Werbung.

00:21:55: Ja, ja, ja.

00:21:57: Aber gut.

00:21:58: Man muss Situationen auch ausnutzen.

00:22:00: Ja,

00:22:01: ja, ja.

00:22:01: Ich weiß, sagst du mir nix, mal Bescheid, dass ich mein Gesicht an das hin lege.

00:22:08: Da muss ich jetzt drüber nachdenken.

00:22:10: Denk mal drüber nach.

00:22:11: Ich denke jetzt weiter drüber nach, nämlich Achtung Brücke, was wir in der nächsten Folge erzählen.

00:22:16: Da wird mir schon was einfallen.

00:22:18: Ich glaube, die Geschichten werden uns, die sind uns früher schon nicht ausgegangen, aber jetzt haben wir noch ganz viel mehr Futter.

00:22:24: Und wir können eines tiesen.

00:22:25: Also, ne, ich hab das ja bei Instagram immer wieder angewählt, erzählt, ich arbeite noch gerade an einem sehr großen Projekt und wir werden auch in der nächsten Zeit ganz tolle Gäste immer wieder einladen in den Podcast.

00:22:36: Auch das wird weitergehen.

00:22:37: Es wird tolle spannende Themen kommen, über die wir quatschen, neben unseren ganzen Baby-Themen und Kinderthemen.

00:22:43: Aber seid gespannt.

00:22:45: Deshalb, was ihr unbedingt tun solltet, unseren Podcast abonnieren, indem ihr einfach auf abonnieren drückt.

00:22:51: Egal, ob ihr das bei Apple Music, bei Spotify, bei Amazon Music oder wo auch immer tut am besten.

00:22:56: Wie gesagt, abonnieren, dann verpasst ihr auch keine unserer neuen Folgen.

00:22:59: Dass du mal unterschiedliche Anbieter erwähnst.

00:23:01: Du hast nicht so darauf getrimmt, dass ich mittlerweile schon, ich sehe schon den Blick, bin ich schon anfange da vorne, dann kommst du schnell stechen den Blick und nach dem Motto sag bloß noch einen anderen Anbieter.

00:23:11: Sehr gut nach fünfzehn Jahren Betriebsverrücklichkeit funktioniert das System endlich mal.

00:23:15: Auch jetzt ist unsere Tochter wieder tiefer eingeschlafen.

00:23:18: Ich sag ja es liegt wahrscheinlich an mir.

00:23:20: Bestimmt

00:23:21: weil dich hört sie ja nicht.

00:23:23: In diesem Sinne wünschen wir euch einen schönen Tag und wir hören uns beim nächsten mal wieder.

00:23:28: Bis dann.

00:23:43: Tschüss.

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